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Nachrichtensperre in fast allen Medien auch in F:
Kongreß der sanspapiers in Paris am 27.Sept - FranzösInnen afrikanischer Herkunft und sanspapier haben MDonalds bestreikt und besetzt - Abgeordnete des frz Parlaments mit afrikanischer Herkunft haben mitgestreikt - dann massiver Polizeieinsatz aber 600 Menschen sind präsent - eine Abgeordnete hat Polizei aufgefordert zu verschwinden - Polizei behauptete, es sei die Pflicht der Abgeordneten für ein Ende der Besetzung zu sorgen - Abgeordnete antwortete vor der Presse sinngemäß: Ich bin für das Volk hier und nicht für die da oben - weitere Berichte folgen .......
Soutien aux travailleurs sans papiers
Publié le 4 Juil. 2022
Flüchtlingshilfswerk verklagt Niederlande (dpa/jW)
Frankreich: Polizei hindert 600 Migranten an Fahrt über Ärmelkanal
Schlauchboot, Schwimmwesten und andere Überreste liegen zurückge
Francois Lo Presti/AFP/dpa
Schlauchboot, Schwimmwesten und andere Überreste liegen zurückgelassen auf einer Sanddüne am Strand von Wimereux in Nordfrankreich (20.12.2021)
Calais. Die Polizei in Nordfrankreich hat am zurückliegenden Wochenende mehr als 600 Menschen an der verbotenen Überfahrt über den Ärmelkanal nach Großbritannien gehindert. Elf sogenannte Schleuser seien festgenommen worden, teilte die französische Nationalpolizei am Dienstag in Calais mit. Außerdem seien Boote sowie für die Überfahrten bestimmte Ausrüstung beschlagnahmt worden.
Wie die maritime Präfektur mitteilte, seien in der Nacht von Freitag auf Sonnabend 72 Migranten aus Seenot gerettet worden, als sie mit ihren kleinen Booten auf dem Weg Richtung Großbritannien fuhren. Rettungsschiffe brachten sie demnach in den Hafen von Boulogne-sur-Mer. Mehr als 28.500 Menschen überquerten nach Zahlen des britischen Innenministeriums im vergangenen Jahr auf kleinen Booten den Ärmelkanal Richtung Großbritannien. 2020 kamen den Angaben zufolge knapp 8.500 Menschen über den Ärmelkanal, 2019 lediglich rund 1.800. Mehr als 8.600 Migrantinnen und Migranten seien von französischen Einsatzkräften im vergangenen Jahr aus Seenot gerettet worden. (dpa/jW)
Aufruf von Sans Papiers zum Internationalen Tag der MigrantenInnen am 18.Dez 2021
Belgien - Blanke Verzweiflung
Die Papierlosen von Béguinage
Rund 250 Menschen ohne offizielle Dokumente besetzen derzeit eine Kirche im Zentrum von Brüssel. Sie fordern die sofortige Legalisierung ihres Aufenthaltsstatus. Die Pandemie trifft diese Gruppe schonungslos ND 23.April 21
Angehörige der Opfer von Polizeigewalt in Frankreich haben internationale Aufmerksamkeit erhalten. Derzeit gehen sie wegen des geplanten neuen "Sicherheitsgesetzes" auf der Straße. ... Straflosigkeit beenden
... Am 28. November gingen erneut Hunderttausende auf die Straßen Frankreichs, trotz Pandemie und Ausgangssperre. Wieder geht es um die Polizei und um Rassismus. Das neue Sicherheitsgesetz, das Filmaufnahmen von Polizeieinsätzen und ihre Verbreitung unter Strafe stellt, werten viele als eine gefährliche Einschränkung der Pressefreiheit und des Rechts, von jedem Beamten Rechenschaft über seine Amtsführung zu erhalten. Initiativen wie »Vies volées« sind wichtiger Teil dieser aktuellen Mobilisierungen. Ihr Kampf im Namen der Opferfamilien wird die Arbeit auch in den kommenden Jahren bestimmen.
Polizei räumt Flüchtlingslager im Zentrum von Paris
Aktivisten hatten auf dem Place de la République rund 500 Wurfzelte für Geflüchtete aufgebaut ND 24.Nov 20
Bericht von der Großdemo der sans papiers in Paris
Legalisierung von plusminus 400 Tausend - menschenwürdige Wohnungen - Schließung aller Lager - gleiche Rechte und gleiche Arbeitsbedingungen und tarifliche Bezahlung ... - Bewegungsfreiheit - Schluß mit den Abschiebungen
Plusieurs milliers de sans-papiers défilent à Paris pour la dernière étape de la Marche des solidarités
« Je ne mange pas à ma faim car je ne peux pas travailler » : l’acte 3 de la marche des sans-papiers
Plusieurs milliers de personnes venues de toute la France se sont réunies à Paris pour manifester pour les droits des sans-papiers lors de l’acte 3 de la Marche des solidarités.Le Monde 17.Okt 20
prochaine grande manifs en Paris 17 oct 20
Acte 3, marche nationale des Sans-Papiers
De toutes les villes, de tous les foyers et de tous les quartiers On marche vers l’Elysée !
Régularisation des Sans-Papiers, Fermeture des CRA, Logement pour touTEs
Soutien intersyndical à la marche nationale des Sans-Papiers
Publié par Alain Bernier | 4 Oct 2020 | Actualités sociales, Mobilisations
A pieds et sans-papiers. Tel pourrait être le slogan de ces hommes et ces femmes qui participent à cette grande marche nationale. Tous réclament leur régularisation et dénoncent leurs conditions de vie qui se sont encore dégradées avec la crise sanitaire. Ils n'ont ni travail déclaré, ni salaire, ni logement.
Certains attendent des papiers depuis plusieurs années et le traitement de leurs dossiers a été ralentie par le confinement.
Manifestations à Lyon et Paris
Partis de Grenoble, Marseille ou encore Lille, ils vont faire des étapes dans des villes et des villages. Ils se retrouveront ce samedi 3 octobre à Lyon pour manifester, puis ils reprendront la route en direction de Paris où un grand rassemblement est prévu le 17 octobre devant l'Elysée.
Niederlande - Neokoloniale Knebelkredite
Niederlande: Regierung will Überseegebieten »Finanzhilfen« in Milliardenhöhe geben
Die Niederlande wollen den drei autonomen, aber zum Königreich gehörenden Karibikinseln Curaçao, Aruba und Sint Maarten einen Kredit in Höhe von bis zu einer Milliarde Euro gewähren. Allerdings unter einer Bedingung: Den Haag bestimmt, wie das Geld verwendet wird. Die drei sogenannten CAS-Inseln kritisieren dies als Neokolonialismus.
Neokolonialismus: African Countries Still Pay Over $500 Billion as Colonial Tax to France Each Year
... African countries must deposit their national currency reserves in France at the central bank.
Dokumentiert: Brutalste Polizeigewalt bei Verhaftung einer demonstrierenden Krankenschwester
Frankreich: Protest gegen Rassismus und Ungerechtigkeit
Polizei und Rassismus in Frankreich - Das postkoloniale Frankreich und die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung - Die Kontinuität von faschistischen Strukturen - Ethnisierende Wahrnehmung sozialer Differenz - Die Polizeidoktrin hat sich brutalisiert - Demonstrationen bleiben jedoch derzeit im Land verboten -
George Floyd und der Fall Adama Traoré
Le Monde 3.Juni 20, MICHEL EULER / AP
« Justice pour Adama ! » : 20 000 personnes rassemblées à Paris contre les violences policières
Frankreichs George Floyd heißt Adama Traoré: Massenproteste gegen Rassismus und Polizeiterror im ganzen Land
Frankreich: Ausgangssperre und 100.000 Polizisten
...
Akzeptanz
Notmaßnahmen für die Wirtschaft
Demonstrationen in vielen Städten
Lied gegen den Front National Auslöser für einen überzogenen Polizeieinsatz mit Todesfolge - Polizeikommandeur faschistoider "white pride" Rassist
20.07.2019: LIVE: Gelbwesten demonstrieren zum 36. Mal in Folge – Bewegung "Wahrheit für Adama" schließt sich an
Reportage Kundgebung und Demo
Gegen das System
In Frankreich haben sich Menschen ohne Aufenthaltsgenehmigung verbündet.
Sans papiers: Mehrere Dutzend Aktivist*innen der Gruppe »Gilets Noirs« haben am Freitagmittag das Pariser Panthéon besetzt.
...Die »Gilets Noirs« fordern mit der Aktion »Papiere und Freiheit für alle«. Konkret will die Gruppe Aufenthaltsgenehmigungen erreichen, ein Ende der Repression gegen Menschen ohne Papier im Land und eine humane Unterbringung von Asylsuchenden und Migrant*innen in Frankreich. ...
Lasst uns die Häfen und Grenzen öffnen: Solidaritätsdemonstration für die »Sieben von Briançon« nd,10.12.2018
Kriminalisierung von Solidarität
5. Juni 2019
Polizei geht mit Schikane und Gewalt gegen Menschen vor, die Geflüchteten helfen
n Nordfrankreich gehen Behörden mit Schikanen, Einschüchterungstaktiken und sogar Gewalt gegen Menschen vor, die Migrant*innen, Asylsuchende und Geflüchtete durch humanitäre Hilfe oder auf andere Weise unterstützen. Aktuelle Recherchen von Amnesty International zeigen: Das ist eine kalkulierte Strategie, um Solidarität mit Geflüchteten zu unterbinden.
„In Nordfrankreich wird es immer riskanter, diejenigen mit Nahrung zu versorgen, die hungrig sind, und denjenigen einen warmen Schlafplatz anzubieten, die kein Dach über dem Kopf haben. Die Behörden gehen regelmäßig gegen jene vor, die Geflüchteten und Migranten Hilfe anbieten“, sagt Lisa Maracani, Expertin für Menschenrechtsverteidiger*innen bei Amnesty International und sagt weiter:
Frankreich: Kriminalisierung von FluchthelferInnen und Unterstützung Illegalisierter verfassungswidrig
Pariser Papierlose besetzen mehrere Betriebe: „Hier arbeiten wir, hier leben wir, hier bleiben wir!“
Seit dem 12. Februar 2018 halten rund 120 ArbeiterInnen ohne Papiere sechs Unternehmen im Großraum Paris besetzt – Logistik-Unternehmen, Großküchen, Abfall-Verwerter. Sie, die heute auch in solchen Unternehmen zumeist gezwungen werden, als Beschäftigte von Subunternehmen zu arbeiten, fordern das Normalste, was gefordert werden kann: Ihre Regularisierung. Sie arbeiten hier, leben hier, bleiben hier – das ist ihre Losung. Von den betreffenden Einzelgewerkschaften des Gewerkschaftsbundes CGT organisiert, haben sie zu dieser Streik- und Besetzungsaktion gegriffen, um die Errungenschaften der Kämpfe vor rund 10 Jahren zu verteidigen, als die damalige Sarkozy-Regierung gezwungen wurde, ihre Rechte anzuerkennen.
Vor dem Hintergrund neuer Proteste in den Vororten: Manifest für eine andere Migrationspolitik in Frankreich – denn Macron setzt den „harten Kurs“ fort, den Sarkozy begann und der Front National fordert
„L’humanité de demain se construit par l’accueil des migrantes aujourd’hui“ am 18. Dezember 2017 bei SUD Solidaires dokumentiert, ist eine gemeinsame Erklärung von 45 demokratischen und gewerkschaftlichen Organisationen (neben dem alternativen Gewerkschaftsbund SUD auch eine Reihe von Bezirksorganisationen der CGT) zum Internationalen Tag der Migration. Darin wird der Krieg der EU gegen Flüchtlinge massiv kritisiert
nicht nur in Mali und Zentralafrika weitergehen, auch die Zerstörungen durch "Freihandel"(NO CETA,NO TTIP,NO EPAs), deutsche Außenpolitik
immer mehr Länder nicht nur zu Abschottungen erpressen, sehen die Opfer der von der atlantischen Allianz dort mitzuverantwortenden Kriege
einer ungewissen Zukunft entgegen. ...
Brandanschlag auf Arbeiter in Paris
Boulogne-Billancourt. Bei einem mutmaßlichen Brandanschlag auf ein Heim für afrikanische Wanderarbeiter bei Paris
hat es einen Toten und mehrere Verletzte gegeben. Nach Angaben der Polizeipräfektur vom Freitag starb ein Mann aus Mali,
der sich mit einem Sprung aus dem Fenster retten wollte. Bei dem Brand in dem Heim in Boulogne-Billancourt wurden demnach
14 Menschen verletzt, drei von ihnen schwer. Die Polizei fand Spuren von Brandbeschleuniger im Eingang des sechsstöckige Gebäudes
mit knapp 80 Wohnungen. Den Behörden zufolge wurden rund hundert Menschen aus dem Gebäude in Sicherheit gebracht. (17.12.16,AFP/jW)