Gegen Abschiebungen, Rassismus, Faschismus und Krieg, Bleiberecht und gleiche Rechte für Alle

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Neuigkeit zur Petition

Neujahrserklärung zum sog. „Versöhnungsabkommen" von Sima Luipert (NTLA, Namibia)

Israel Kaunatjike, Evelyn Mswetsa, Deodat Dirkse, Nandiuasora Mazeingo

31. Dez. 2021 

Das Aussöhnungs- und Wiederaufbauabkommen zwischen Namibia und Deutschland: Ist Deutschland bereit, sich für den Völkermord zu entschuldigen oder lässt es seine Vergangenheit begraben?

Geschrieben von Sima Deidre Luipert in Maltahohe, Namibia am 21. Dezember 2021




Nachruf

Unbequemer Versöhner

Südafrika: Seine Rolle in der Kirche nutzte Desmond Tutu für einen unnachgiebigen Kampf gegen die Apartheid


Koloniale Straßennamen von Windhoek bis Mannheim

Teil 1: AK Kolonialgeschichte Mannheim: Begrüßung, Geschichte und aktuelles zu den Straßenumbennungen, Teil 2: Vortrag von Naita Hishoono, Namibia Institut for Democracy, Teil 3: Naita Hishoono beantwortet einige Fragen, Teil 4: weitere Vorträge und Veranstaltungen des AK Kolonialgeschichte Mannheim

Kein Verbot der HDP

COSATU calls for the release of Kurdish leader – Abdullah Ocalan

July 15, 2020

The Congress of the South African Trade Unions (COSATU) join hands with all progressive movements, in support of the struggle for the freedom of Abdullah Ocalan, after years of being detained indefinitely under horrific conditions including absolute isolation in Imrali Island Prison. Ocalan is the symbolic leader of the Kurdistan Worker’s Party (PKK), which was […]


Selbst das Essen wird knapp

Die ökonomischen und sozialen Folgen der Corona-Einschränkungen treffen Südafrikas Bevölkerung hart

ND, 5.Nov 20 


In Africa, social distancing is a privilege few can afford 

If you live in a township, make a living in the informal sector, or travel on a crowded bus, how do you self-quarantine?

Aljazeera, 22.März 20


Massaker von Sharpeville

Der Tag erinnert an die blutige Niederschlagung eines friedlichen Protests am 21. März 1960 gegen das koloniale Apartheid-Regime in Azania/Südafrika. 69 Menschen starben damals durch Polizeigewalt.


SchülerInnen-Aufstand in Soweto

Der Aufstand in Soweto, auch als Schüleraufstand in Soweto bezeichnet, [1][2][3] englisch Soweto Uprising, begann am 16. Juni 1976 in Soweto in Südafrika. Er forderte zahlreiche Todesopfer und führte zu lange andauernden, landesweiten Protestaktionen gegen die rassistische Bildungspolitik und das gesamte Apartheidsregime des Landes.


Programm der Internationalen Wochen gegen Rassismus

Die Internationalen Wochen gegen Rassismus bestehen aus zwei Aktionswochen der Solidarität mit den Opfern von Rassismus. Sie finden weltweit jährlich rund um den Internationalen Tag gegen Rassismus am 21. März statt.

Der Tag erinnert an die blutige Niederschlagung eines friedlichen Protests am 21. März 1960 gegen das koloniale Apartheid-Regime in Azania/Südafrika. 69 Menschen starben damals durch Polizeigewalt. Sechs Jahre später begründeten die Vereinten Nationen den 21. März als internationalen Gedenktag.

Am 21. März 1996 unterzeichnete der damalige Präsident Nelson Mandela die neue südafrikanische Verfassung in Sharpeville.


30.Aug 2019: Another missed opportunity for meaningful agrarian change in South Africa


Mosambik: Die Not nach dem Sturm

u.a.: nach der Vernichtung der gesamten Ernte landwirtschaftliche Kooperativen im Wiederaufbau und beim Wiederbepflanzen zur Sicherung der Ernährungssouveränität - langfristig

https://www.arte.tv/de/videos/090034-000-A/mosambik-die-not-nach-dem-sturm/

26 Min.
Verfügbar vom 08/06/2019 bis 10/06/2022


„Noch nie zuvor hat es einen solchen Wind, einen solchen Regen gegeben“ – sagen die alten Menschen in der Hafenstadt Beira in Mosambik. Der Sturm zog eine Schneise durchs Land, über die Köpfe von 1,7 Millionen Menschen hinweg, mindestens 600 starben, die genaue Zahl der Todesopfer kennt zurzeit niemand.

Nach Angaben der UNO sind mehr als 90.000 Häuser zerstört und tausende Menschen in den unzugänglichen Gebieten des Landes haben noch keine einzige Hilfslieferung bekommen. Die Hälfte aller Notleidenden sind Kinder, schreibt die Nachrichtenagentur AP. Mehr als 1 Million Hektar fruchtbares Land sind zerstört und da liegt die Gefahr für die Zukunft: Es muss den vom Sturm Vertriebenen und Hungerleidenden irgendwie gelingen, neu auszusähen, sonst droht ihnen eine Hungersnot am Ende des Jahres. Laut Angaben des World Food Programme aber sind von 140 Millionen Dollar notwendigen Hilfsleistungen erst die Hälfte genehmigt. Mosambik ist eines der ärmsten Länder der Welt – sie erhoffen sich insgesamt 3 Milliarden Dollar Hilfe für den Wiederaufbau, aber drei Monate nach dem Wirbelsturm scheint die Weltbevölkerung sie schon vergessen zu haben.



Verbrechen des deutschen Kolonialismus - Gedenken ohne Opfervertreter

Repräsentanten der Herero und Nama weiter von Zeremonie zur Rückgabe der Gebeine ihrer Vorfahren an namibische Regierung ausgeschlossen


Video-Doku: "Deutsche in Namibia: Apartheid setzt sich fort"