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Denkmal zur Selbstbefreiung des KZ Buchenwald am 11.April 1945
International zugängliches Arolsen-Archiv - ein digitales Denkmal
Antifa news seit Februar 2006 - wöchentliche Sendung der freien Radios net
Drei Jahre danach. Mannheim gedenkt der Opfer des rechten Terrors in Hanau.
Antifaschismus bleibt unverzichtbar - 75 Jahre VVN BdA
Audio Festveranstaltung in 14 Teilen * und aktuelle Pressemitteilung:
Schluss mit dem Krieg gegen die Ukraine! Aufruf der VVN-BdA zu den Ostermärschen 2022
»Nie mehr schweigen, wenn Unrecht geschieht«
75 Jahre nach der Gründung der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes .... AK 15.März 22
Enver Şimşek, Abdurrahim Özüdoğru, Süleyman Taşköprü, Habil Kılıç, Mehmet Turgut, İsmail Yaşar, Theodoros Boulgarides, Mehmet Kubaşık, Halit Yozgat
Mindestens 400 Todesopfer rechtsextremer Gewalt in der Bundesrepublik Deutschland 1945 bis 2022
Dunkelziffer
Die Opferinitiativen gehen von einer hohen Dunkelziffer weiterer Todesopfer rechtsextremer Gewalt aus, etwa unter Wohnungs- und Obdachlosen sowie nicht gemeldeten Migranten. Zur Dunkelziffer gehören auch durch Polizisten erschossene oder in Abschiebehaft oder Polizeihaft getötete und gestorbene Menschen. In vielen dieser Todesfälle sind eine rassistische Tatmotivation oder Tateskalation durch beteiligte Polizisten möglich und naheliegend. Die zum Tod führenden Vorgänge werden jedoch nur selten von Unbeteiligten beobachtet, kaum von anderen Polizisten angezeigt und strafverfolgt. Daher bleiben sie meist unaufgeklärt.[31] Laut Recherchen von Ingrid Müller-Münch (2019/2020) erschossen deutsche Polizeibeamte aus Antiziganismus zwischen 1945 und 1980 fünf Roma.[32] Bis November 2021 fand und dokumentierte die Initiative Death in Custody 207 unaufgeklärte Todesfälle von Migranten, People of Colour oder Juden in deutschem Polizeigewahrsam seit 1990.[33] wikipedia
Heidelberg und die Schwurbler*innen: Weder befreundet noch verbündet
Stellungnahme der Antifaschistische Initiative Heidelberg
...
Es ist eigentlich jedes Wort zu viel, wenn darauf hingewiesen werden muss, dass der Faschismus mit antisemitischen und anderen Verschwörungserzählungen nicht bekämpft, sondern nur unterstützt wird. Dass diejenigen, die mit Vereinigungen wie der AfD, den Identitären, NPD oder „Der Dritte Weg“ auf die Straße gehen, den Faschismus nicht bekämpfen, sondern unterstützen. ...
Politik Untersuchungsausschuss Hanau
Überlebende und Angehörige der beim Anschlag von Hanau Ermordeten klagen an ND 20.Dez 21
Esther Bejarano als Namensgeberin
Antifa Bündnis Demo gegen die völkische AfD, Shoaverharmloser und Coronaleugner in Stuttgart am 11.Dez 2021
Reden der Gedenkenfeier der VVN BdA Hd am 1.11.2021
Hier sind einige der Redebeiträge verlinkt:
Eröffnungsrede der VVN-BdA:
https://heidelberg.vvn-bda.de/rede-der-vvn-bda-heidelberg-am-1-11-2021/
Hauptrede von Marco Brenneisen:
https://heidelberg.vvn-bda.de/sklaven-fuer-den-endsieg-rede-von-marco-brenneisen-am-1-11-2021/
Grußwort der AIHD/iL:
https://heidelberg.vvn-bda.de/grusswort-der-antifaschistischen-initiative/
Fahrradtour “Auf den Spuren des Widerstandes” im Mannheimer Norden
Zum Tod von Esther Bejarano - Ein Portrait
AntifaNews für den 15. Juli 2021
#Antifa-News für den 24. Juni 2021
KIM: Gedenkveranstaltung in Mannheim – 80 Jahrestag des Überfalls auf die Sowjetunion
Von Tätern, Opfern und Kollaborateuren (III)
Vor 80 Jahren starteten NS-Verbrecher und NS-Kollaborateure erste Pogrome und Morde an Juden im Baltikum. Baltische Kollaborateure werden heute als "Freiheitskämpfer" geehrt.
Redebeitrag von Martin Hornung zu sowjetischen Zwangsarbeiter*innen in Heidelberg
Zweiter Weltkrieg
Der Überfall
»Barbarossa«, 22. Juni 1941: Das unlösbare Problem der deutschen Weltherrschaftskrieger
Zur Aufarbeitung der Zwangsarbeit
Falsche Erinnerung, falsche Lehre, falscher Weg 80 Jahre nach dem Überfall der Wehrmacht auf die Sowjetunion nehmen deutsche Politiker das Verbrechen zum Anlass für eine neue Frontstellung. Die Umdeutung der Geschichte hat System. ...
Veranstaltangungen zur Erinnerung an den Überfall des deuschen Faschismus auf die Sowjetunion am 22.Juni u.a.auf den Webseiten der VVN BdA
Herzliche Einladung zu einer Infoveranstaltung im
Rahmen der Demokratietage #2021HAMBACH1832
Andreas Kemper:
Wer finanziert die extreme Rechte? – Am Beispiel von Markus Krall
Donnerstag, 17. Juni 2021, Gewerkschaftshaus, Innenhof,
Hans-Böckler-Straße 1, 68161 Mannheim. Eingang über DGB-Jugendraum
Veranstalter: IG Metall Mannheim, Beginn: 18:00 Uhr
https://hambacherfest1832.blog /2021hambach1832
Einladungsflyer
Andreas Speit: Verqueres Denken - Gefährliche Weltbilder in alternativen Milieus
contra.funk Junisendung vom 06.06.2021 mit:
Podcast des Projekts Antiziganismusprävention zur Bildungsstudie zur Lage der Sinti*ze und Rom*nja, Interview zum Prozess gegen die "Gruppe S" (Radio Corax), Ankündigung des Beitrags von Radio Z zum Prozess gegen Franco A.
Musik anlässlich des Todes von Jack Terricloth ausschließlich von The World Inferno Friendship Society
Verbindungen ukrainischer Neonazis nach Spanien
Die Ermittler hatten unter anderem ein Interview mit dem ukrainischen Künstler Iwan Semesuk analysiert, der nach Angaben von El País ebenfalls Mitglied des Nationalen Korpus sein soll. Tatsächlich tauchen in dessen Bildern immer wieder Wolfsangeln, Hakenkreuze und andere Nazi-Symbole auf.
Das weltweit tätige Logistikunternehmen der DB AG, die Deutsche Bahn-Tochter Schenker, steht in der staatlichen Nachfolge einer Verbrecherorganisation. Dies bestätigen neue Dokumente, die der Zug der Erinnerung nach Hinweisen britischer Historiker in deutschen Archiven erschließen konnte. Demnach organisierte Schenker für die „Reichsgruppe Industrie“ den Beutetransfer der europaweiten Plünderungen in den von der Nazi-Wehrmacht okkupierten Staaten nach Deutschland. Insbesondere in den letzten Kriegsjahren (1943-1945) war Schenker an großangelegten Raubzügen beteiligt, die von Athen im Süden über den gesamten Balkan, von Lissabon im Westen, Oslo im Norden und im Osten von Warschau bis in die Sowjetunion reichten. Die geplünderten Werte flossen in das Vermögen des deutschen Staates, der es mit Konzernen wie Mannesmann, Rheinmetall, Siemens oder AEG teilte. Aber auch harmlos erscheinende Familienbetriebe ließen sich von Schenker & Co. - im Verbund mit der Deutschen Reichsbahn - deportierte Arbeitskräfte und geraubte Rohstoffe aus Osteuropa zuführen.
Mordanschlag in Solingen 1993: Wie war der "Verfassungsschutz" verstrickt?
Solingen: "Beweismaterial aus dem Gebäude gebracht"
Rolf Gössner, Blätter, Ausgabe Juli 2018
Die „Löwen-Brigade“ – Widerstand von Roma und Sinti gegen den italienischen Faschismus
By RAN in Artikel, News on May 28, 2021.
„Zukunftsentwurf für eine solidarische Gesellschaft“ Interview zum Bundeskongress der VVN-BdA
Täter der auch tödlichen Abschiebungen entlassen
verschwörungstheoretisch und flüchtlingsfeindlich
„reisefähig“ - „in vier von fünf Fällen“ - „Scheinatteste“
„Nichts Neues: Repression gegen die VVN-BdA - ein historischer Überblick“ Liebe Interessierte,
die VVN-BdA ist eine Vereinigung mit einer langen Geschichte. Während der Entzug der Gemeinnützigkeit ein aktuelles Beispiel für Repression gegen die VVN-BdA ist, gehen die Versuche, die Arbeit der Vereinigung zu erschweren, viele Jahre zurück. Beispiele hierfür sind u.a. das Verbotsverfahren, das 1962 endete, sowie Berufsverbote nach dem sogenannten „Radikalenerlass“ von 1972. In der Online-Veranstaltung „Nichts Neues: Repression gegen die VVN-BdA - ein historischer Überblick“ werden wir der historischen Dimension der Repression gegen die VVN-BdA nachgehen und mit den eingeladenen Gästen diskutieren.
Eingeladen sind: Ulrich Schneider (Historiker, Bundessprecher der VVN-BdA und Generalsekretär der FIR), Anne Kahn (ehemalige vom Berufsverbot Betroffene), Stephan Kettner (verhinderter Oberbürgermeister Bamberg). Moderation: Kati Engel (Mitglied des Landtags in Thüringen für die Partei Die Linke).
Organisiert wird die Veranstaltung von der Bundesvereinigung der VVN-BdA, der bayerischen Landesvereinigung und der BO Friedrichshain-Kreuzberg.
Die Veranstaltung wird auf Zoom stattfinden und auf Facebook Livegestreamt. Außerdem werden wir sie aufzeichnen und danach auf unseren Youtube-Kanal (Bundesorganisation VVN-BdA) hochladen.
Sammelband "Was heißt hier eigentlich Verfassungsschutz? Ein "Geheimdienst und seine Praxis." Herausgegeben 2020 von Cornelia Kerth, Martin Kutscha; im Papyrossa Verlags GmbH).
Aus der Buchbeschreibung: "Sind es wirklich nur 'Pannen', wenn dieser so wenig zur Aufklärung der Neonaziszene in Deutschland beiträgt? Welche Aufgaben weisen Grundgesetz und Fachgesetze den Geheimdiensten eigentlich zu? Wie sind die Vertuschung und Blockade bei der Aufdeckung terroristischer Netzwerke z.B. im NSU-Prozess zu erklären? Werden die parlamentarischen Kontrollgremien ihrer Aufgabe gerecht oder dienen sie lediglich als Feigenblatt für fragwürdige Aktivitäten? Welche Alternativen gibt es, um die demokratische Verfassungsordnung wirksam zu schützen?"
Beindruckende 8. Mai-Feier in Mannheim
von KIM Redaktion · 10. Mai 2021
Der 8. Mai muss offizieller Feiertag werden!
BuKo der VVN BdA 2021 Leitantrag
Die Rothschilds als antisemitisches Feindbild
Klare antisemitische Kontinuität - Weltverschwörung heute: Weltraumlaser, Extremwetter, Flüchtlinge, Impfverschwörung - Modifikation des Antisemitismus
Mehr als Projektionen und Sündenbocksuche? - Verschwörungen gibt es wirklich
Antisemitismus und die Selbstbewegung des Geldes -Die Anonymität der Märkte - Das gute und das schlechte Kapital
"Die Corona-Proteste sind eine rechtsradikale Sammlungsbewegung"
Kirche und Faschismus
Ein Segen für Kriegsverbrecher
Kongreß Mannheim gegen Rechts: RassistenInnen in den Sicherheitsorganen
Weitere KSK Skandale - faschistisches Schweinskopfwerfen und Wessel-Liedgegröle - Amnestie für Waffenklau - Inventur geschreddert - Auftragsvergabe und Nebentätigkeiten
Antifaschisten in Stuttgart, Querdenker in Kassel: Unterschiedlicher könnte das Vorgehen der Ordnungsmacht kaum sein
Die Polizei misst mit zweierlei Maß
"Konsequent antifaschistisch"- Bericht zur Antifa-Demo vom 20.3.2021 in Stuttgart
Wissenschaftliche Analyse des kommunistischen Widerstands neu erschienen»
Für mich ist es die umfassendste, die beeindruckendste, aber auch die bewegendste Darstellung des deutschen kommunistischen Widerstandes, die ich je gelesen haben.« Peter Gingold
Kein Geld für SS-Mörder!
Ulla Jelpke, MdB für DIE LINKE
LINKE fordert Untersuchung der »Kriegsopferleistungen«
Während viele NS-Opfer jahrzehntelang um bescheidene Entschädigungszahlungen kämpfen mussten, hat die BRD die ehemaligen Nazi-Täter von Anfang an großzügig versorgt. Das Bundesversorgungsgesetz (BVG) garantiert selbst ehemaligen KZ-Wächtern sogenannte »Kriegsopferleistungen« in dreistelliger Höhe. Ein Antrag der LINKEN im Bundestag hat diese Praxis nun – erneut – aufgegriffen und führte am 25. Januar zu einer Anhörung im Sozialausschuss. Inhaltlich teilten praktisch alle Experten die Kritik der Linksfraktion. ...
"Er hat das Schwein von Auschwitz geschnappt"
Neue Publikationen des MARCHIVUM zu Rudolf Höß
Urteil nach Angriff auf Eisdiele in Wiesloch
Lehren aus dem rechten Terror, heise tp Harald Neuber, 19.Febr 21
Sehen könnt ihr das hier: YOUTUBE
Die Kette des Versagens als ausführliche Textversion könnt ihr hier nochmal nachlesen: KETTE DES VERSAGENS PDF
Ein Jahr nach dem 19. Februar in Hanau
Die Kette behördlichen Versagens vor dem rassistischen
Terroranschlag, in der Tatnacht und in den Monaten danach
- Dieser Text ist die Langversion der am 14.Februar 2021 vorgetragenen Anklage.
Kette-des-Versagens-17-02-2021.pdf
Terroranschlag in Hanau 2020
Am 19. Februar 2020 wurden in Hanau neun Menschen aus rassistischen Motiven Opfer eines Terroranschlags:
- Gökhan Gültekin
- Sedat Gürbüz
- Said Nesar Hashemi
- Mercedes Kierpacz
- Hamza Kurtović
- Vili Viorel Păun
- Fatih Saraçoğlu
- Ferhat Unvar
- Kaloyan Velkov
Nach dem Terroranschlag hat sich die Initiative 19. Februar Hanau gegründet. Sie setzt sich für eine Aufarbeitung ein und unterstützt die Angehörigen der Opfer.
SWR2 Wissen: Rechtsterrorismus in Deutschland – Von der Nachkriegszeit bis heute
1950er-Jahre: Antikommunismus und Rechtsextremismus im Kalten Krieg - 1960er-Jahre: Verharmlosung antisemitischer Verbrechen - Attentat auf Rudi Dutschke – Live-Reportage vom Tatort - Generalstaatsanwalt Fritz Bauer fordert Aufarbeitung - 1970er-Jahre: regelmäßige rechtsterroristische Anschläge - Das Terrorjahr 1980 - Warum war in den 1970er- und 1980er-Jahren linker Terror - (in den Medien) - stärker präsent als rechter Terror? - 1980er-Jahre: Ausländerfeindlichkeit als Motiv rechten Terrors - 1990er-Jahre: Rechtsterrorismus nach der "Wiedervereinigung" - 2000er-Jahre: Nationalsozialistischer Untergrund (NSU) - Rechtsterrorismus heute
Zwischenruf: Esther Bejarano
VVN-BdA Bundesorganisation:
Unsere Ehrenvorsitzende und KZ - Überlebende Esther Bejarano hat gestern in den Tagesthemen einen Kommentar zum Jahrestag der Befreiung des KZ Auschwitz gesprochen. Sie sieht den Schlüssel für eine demokratische Zukunft in der Jugend und ermahnt sie sich mit der Vergangenheit auseinanderzusetzen, damit sie sich nicht wiederholt. Abschließend fordert sie, dass der 8.Mai als Tag der Befreiung zum Feiertag erklärt wird. Gemeinsam mit Esther Bejarano haben wir bereits im letzten Jahr eine Petition gestartet, in der wir #8MaizumFeiertag fodern: change.org/8Mai #27Januar #WeRemember #KeinVergessen #GegenJedenAntisemitismus #HolocaustGedenktag #VVNBdA #Erinnern #NieWieder #8Mai
Kampagne »Entnazifizierung jetzt«
Ein Fall alle ein bis zwei Tage
Karte zu rechtsextremen Skandalen in Sicherheitsbehörden veröffentlicht
»Fast alle Institutionen der BRD wurden in den 50er und 60er Jahren von Menschen mit einem nationalsozialistischen und autoritären Weltbild bestimmt«
Schenker & Co.: Hehler, Räuber, Mordbeihelfer
Militarismus, Nationalismus und Antisemitismus: Das antifa-Spezial zu 150 Jahren Reichsgründung
ARTE GESCHICHTE: Geschehen, neu gesehen. - "Wahre Geschichte" Entnazifizierung. Eine Geschichte vom Scheitern
" ... Doch die unvollständige Entnazifizierung kam letztlich allen zupass, allen außer den Millionen Opfern, von denen vielen nie Gerechtigkeit widerfuhr. Noch heute ist Deutschland nicht frei von NS-Verbrechern."
52 Min.
Verfügbar vom 29/12/2020 bis 05/03/2021
Nächste Ausstrahlung am Mittwoch, 3. Februar um 01:10
"Es gab oder gibt ein bundesweites Netzwerk" hinter dem NSU-Trio
Mannheim gegen Rechts: Online-Veranstaltung zu Corona-Leugnern und "Querdenkern"
Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA)
Nein zu geschichtsrevisionistischen Faschismus-Vergleichen
Erklärung der Bundesvereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten zu den sich häufenden NS-Verharmlosungen und antisemitischen Vereinnahmungen der sogenannten „Querdenker“
NSU 2.0 - Geht es in den Sicherheitsbehörden mit RECHTEN Dingen zu?
Erinnerung an NS-Gräuel-Taten - 30 Jahre KZ-Gedenkstätte in Mannheim-Sandhofen - Zwangsarbeiter für Mannheimer Unternehmen - Mannheimer Unternehmen profitierten
Wer sind die sog. "Corona-Rebell*innen"? Vortrag des Politologen Paul Kleiser
Leipziger Corona-Randale
Es sind nicht nur Rechtsextreme in der großen deutschen Wahnbewegung aktiv, die am 7. November in Leipzig aufmarschierte und randalierte. ...
Ignorierte Warnrufe - Ideologie und Krise - Präfaschismus und Ignoranz
Braunstaat BRD?
'Egal was wir machen sie töten uns ja doch'
Zehn Morde, viele Schwerverletzte durch Bombenanschläge und 14 Banküberfälle – das ist die blutige Spur der neonazistischen Terrorgruppe Nationalsozialistischer Untergrund (NSU). Die Verbrechen des NSU und das sich daran anschließende staatliche Versagen bei der Aufklärung der Verbrechen ist wenig aufgearbeitet. Der mediale Umgang mit den Morden in den meisten deutschsprachigen Medien war lange geprägt von Ignoranz, Dethematisierung und Täter*innen-Opfer-Umkehr. Nach der Aufdeckung des NSU hat sich die Berichterstattung teilweise geändert - überwunden ist die Ignoranz aber noch nicht. Für den türkischsprachigen Teil der Öffentlichkeit in der Bundesrepublik waren auch deshalb türkischsprachige Medien eine wichtige Informationsquelle. Radio Corax hat mit Meltem Kulaçatan gesprochen. Sie ist Politik- und Erziehungswissenschaftlerin an der Universität in Frankfurt und sie hat sich damit beschäftigt, wie der NSU-Komplex in der türkischsprachigen Teilöffentlichkeit wahrgenommen wird.
Digitaler Faschismus - Ein Jahr nach dem Anschlag von Halle
Das Haus brennt und sie sperren die Feuerwehr aus! - Gegen den Gemeinnützigkeitsentzug des VVN-BdA
Thomas Willms vom Bundesverband der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA) über die heutige Kundgebung für die Wieder-Anerkennung antifaschistischer Arbeit als gemeinnützig in Berlin und die allgemeine Arbeit gegen den Nazismus.
Großrazzia
Polizei beschlagnahmt Wehrmachtsuniformen und Waffen
................... Die Tatverdächtigen kamen wieder auf freien Fuß.
jW 17.Okt 20
Erinnerung für die Zukunft
Historische Magazinsendung mit Interviews, Vorträgen, Collagen u.a., gestaltet von einer Radio-AG, die aus einer Kooperation der KZ-Gedenkstätte Sandhofen e. V. und dem bermuda.funk hervorgeht.
Gefördert wird die AG von der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg aus Mitteln der Landes-Gedenkstättenförderung.
2019 startete die Sendung im Kontext der Jahrestage des deutschen Überfalls auf Polen (80 Jahre) und des Warschauer Aufstands (75 Jahre). Beide Ereignisse sind eng mit den Biografien der Häftlinge im KZ Mannheim-Sandhofen 1944/45 verwoben.
2020 wurde die Sendung um weitere Themen aus den Bereichen Erinnerung an den NS und Zeitzeugenschaft ergänzt, stets mit Bezug zur KZ-Gedenkstätte Sandhofen.
Wir suchen auch weiterhin noch Interessierte, die an einer Mitarbeit in der Radio-AG und der Gestaltung der monatlichen Magazin-Sendung interessiert sind. Die AG trifft sich i.d.R. zwei Mal im Monat, um die kommende Sendung zu planen. Bei Fragen oder Interesse einfach eine Mail an die unten aufgeführte Adresse schreiben!
Mailkontakt: gedenkstaettenradio [at] bermudafunk.org
Sendezeiten
Live:
4. Samstag 14 Uhr
Wiederholungen:
1. Montag 15 Uhr
1. Samstag 14 Uhr
Rechte in jedem Winkel
#WirErinnern Das Massaker von #BabynJar zählt zu den grausamsten Massenverbrechen des II.Weltkrieges.
Vor 79 Jahren am 29. und 30. September 1941 erschossen SS-Männer der Einsatzgruppe C und Ordnungspolizisten in der Schlucht von Babyn Jar 33771 jüdische Männer, Frauen und Kinder, bis zur Befreiung Kiews im November 1943 Tausende weitere.
#WeRemember #Gedenken
Weitere Informationen: https://t.co/9Y9EVeMPiJ
https://babynyar.org/en
Auf den Spuren des antifaschistischen Widerstands
Gedenkfeier für die Lechleitergruppe
Dienstag, dem 15. September 2020, 18.00 Uhr, am Georg-Lechleiter-Platz, Mannheim, Schwetzinger Straße
Nach massiver Polizeibrutalität bei Demo gegen Rechts in Ingelheim:
Rote Hilfe fordert Untersuchungsausschuss
Das Massaker in Hanau - Ein Trauerspiel an Verlogenheit - bis heute. Ein Kommentar - Von Wolf Wetzel ist das Buch erschienen: Der NSU-VS-Komplex. Wo beginnt der Nationalsozialistische Untergrund/NSU - wo hört der Staat auf? Unrast Verlag, 2015, 3.Auflage.
Hanau: Erinnerung - Gerechtigkeit - Aufklärung - Konsequenzen
Mehr als 100 Verletzte bei antifaschistischen Protest gegen Nazi-Aufmarsch ND 17.Aug 20
Neonazis beim Namen nennen
... Wenn die Staatsanwaltschaft (AfD-Anhänger) in der rechten Terrorserie schon nichts unternehme, sei dies umso wichtiger. Seit fast zehn Jahren terrorisieren Neonazis Antifaschist*innen in Neukölln, allein für die Jahre 2016 und 2017 zählt die Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus 55 Fälle. Die Polizei rechnet der Serie 72 Fälle zu, darunter 23 Brandstiftungen. Außer einer Hausdurchsuchung beim Hauptverdächtigen Sebastian T., bei dem eine Feindesliste gefunden wurde, ist bislang nichts passiert.
Nachdenkseiten: Ein Buch, das eigentlich nicht erscheinen sollte
Inhalt
Einleitung von Moshe Zuckermann
Vorwort zur westdeutschen Ausgabe
Prolog
Auschwitz
Belsen
Buchenwald
Dachau
Neuengamme
Ravensbrück
Kapitel VII: Die „Endlösung der Judenfrage“
Epilog
Anhang
Namensregister
Anmerkungen
AUFSTEHEN GEGEN RASSISMUS: Warum du den „Tag der Freiheit — Das Ende der Pandemie“ der bundesweiten Querdenken-Bewegung am 1. August in Berlin meiden und dich stattdessen an Gegenprotesten beteiligen solltest:
# Halle - Beiträge in den freien Radios zum Prozess gegen den faschistischen Mörder in Halle
#Hanau - Beiträge in den freien Radios zum zehnfachen faschistischen Mord in Hanau
„NSU 2.0“ und „Todeslisten“: es reicht!
...
Nach dem Mord an Walter Lübcke, und den terroristischen Attentaten von Halle und Hanau ist klar, dass die Situation durchaus ernst ist. Neonazis fühlen sich durch rechte Hetze in Social Media, auf den Straßen und in Parlamenten ermutigt, ihre Mordfantasien zu verbreiten und umzusetzen. People of Colour, Antirassist*innen und Antifaschis*innen fürchten begründet um ihr Leben. Alle genannten Politikerinnen sind auch Mitglieder unserer Vereinigung.
Der Vernichtungswille deutscher Nazis ist ungebrochen, deutsche Behörden reagieren mit Beschwichtigung und Verharmlosung. Dabei wird einmal mehr klar, dass Mitarbeiter der Behörden, die unsere Sicherheit garantieren sollen, nicht „nur“ auf dem rechten Auge blind sind, sondern im konkreten Fall tief in die Machenschaften organisierter Nazistrukturen verwickelt sind. In Hessen führt die Spur einmal mehr zu einem Computer der Frankfurter Polizei, in Berlin sind das LKA und „Verfassungsschutz“ eng mit den dringend Tatverdächtigen der Neuköllner Anschlagsserie verbandelt. ...
Als partei- und strömungsübergreifende Organisation erklärt sich VVN-BdA solidarisch mit allen von Nazis bedrohten Antifaschistinnen und Antifaschisten.
Wir fordern:
- die unabhängige und vollständige Aufklärung der Verstrickungen von Angehörigen der Polizei, Bundeswehr und Inlandsgeheimdienst in rechte Strukturen, Anschläge und Morde durch einen Untersuchungsausschuss
- die Freigabe sämtlicher Akten des Inlandsgeheimdiensts zum NSU-Komplex und anderen Nazi-Morden
Berlin 14.07.2020
IGM Vertrauensleute Versammlung Benz Raststatt
Rede Martina Renner, Linksfraktion im Bundestag
Danke Antifa! Unsere Stärke ist die Solidarität! Das heißt konkret: Danke an die VVN-BdA, danke an die antifaschistischen Recherche-Gruppen wie Exif, an die antifaschistischen Magazine und Archive wie DER RECHTE RAND und auch an die Migrantifa, die eine Brücke schlägt zwischen Antirassismus und Antifaschismus.
Heute stellte der parlamentarische Arm des rechten Terrors, auch AfD genannt, im Bundestag einen Antrag der auf ein Verbot "der" Antifa hinwirken soll. Der Antrag ist selbstverständlich völlig absurd. Doch wir können nicht außer Acht lassen vor welchem Hintergrund diese Debatte geführt wird. In den letzten 12 Monaten erlebten wir eine bittere Serie des Rechtsterrorismus in diesem Land. Der Mord an Walter Lübcke, die Morde in Hanau und die Morde in Halle werden durch die verbalen Angriffe der AfD auf Antifaschist:innen verhöhnt. Das dürfen wir nicht zulassen.
Ohne die wichtige antifaschistische Recherche von vielen Gruppen, würden deutsche Sicherheitsbehörden immer noch ahnungslos gegen rechtsterroristische Gruppen, wie z.B. Combat 18, agieren.
Gerade in diesen Zeiten müssen wir alle Antifa sein: Egal ob Gewerkschaften, Kirchen, demokratische Parteien oder zivilgesellschaftlichen Gruppen. Mehr dazu in meiner heutigen Rede im Bundestag: http://gleft.de/3Tf
https://www.facebook.com/martinarennermdb/videos/187618709343779/
Rechte Netzwerke zerschlagen!
"Es ist dringend notwendig, dass das, was an Polizeigewalt passiert, systematisch aufgearbeitet wird." - Tobias Pflüger zur Verschärfung des Polizeigesetz und Rassisten beim KSK
Die reflexhafte Abwehr vieler Politiker- und Gewerkschafter*innen, sobald es um Fehlverhalten innerhalb der Polizei geht, spricht Bände. Die Auffassung, dass, wer das staatliche Gewaltmonopol ausübt, nicht irren kann, weil nicht irren darf, zieht sich quer durch die bürgerlichen Lager. Wer aussschert wird mit Vorwürfen überzogen, auch wenn nur das Offensichtliche ausgesprochen wird.
Radio Dreyeckland hat sich mit Tobias Pflüger über Ignoranz und Machtkalkül unterhalten.
Türkei: Zerschlagung der Frauenbewegung - Weitere Verhaftungen von HDP-Abgeordneten
Polizei schützt rechte Kundgebung in Stuttgart mit Wasserwerfern und Reiterstaffel
Möglicher Protest vereitelt großen AfD-Aufmarsch
Beobachter News 30.Mai 20
Phoenix, 20.Mai 20: Angriff von Innen - die Umsturzpläne rechtsextremer Sicherheitsorgane: "Die Planungen rechtsextremer Kreise für einen Umsturz in Deutschland waren weiter gediehen als bisher bekannt. Autor Dirk Laabs kann belegen, dass illegal Munition beiseite geschafft, Waffen gehortet und ganz konkret Pläne geschmiedet wurden für den "Tag X".
Um diesen Tag X auszurufen, warten Rechtsextremisten auf eine krisenhafte Situation. Die derzeitige Corona-Pandemie weckt bei Innenexperten wie der Martina Renner, Die Linke, ungute Gefühle. Im Interview mit dem ZDF sagte sie: "Ein Traum aus der Sicht dieser rechten Umstürzler. Ich kann mir manchmal gar nicht vorstellen, dass die noch ruhig sitzen können."
Im Juni 2019 wurden mehrere aktive und ehemalige Spezialkräfte der Polizei in Mecklenburg-Vorpommern verhaftet - ein Vorwurf: Die Gruppe habe einem der Beschuldigten in großer Menge Munition besorgt, Teile davon illegal. Bei dem mutmaßlichen Kopf der Gruppe, einem suspendierten SEK-Mitglied bei der Polizei Mecklenburg-Vorpommern, fanden Ermittler nicht nur zehntausende Schuss Munition, sondern auch eine bei der Bundespolizei entwendete Maschinenpistole. Zoom-Recherchen belegen: Die Munition stammt von Bundeswehr- und Polizei-Spezialeinheiten aus ganz Deutschland. Allein aus Nordrhein-Westfalen stammen 1200 Schuss, aber auch Munition, die ursprünglich aus Bayern stammte, wurde in Mecklenburg-Vorpommern gefunden.
Unter anderem Anfragen an das Waffenamt Duisburg und das bayrische Innenministerium durch das ZDF konnten die Hintergründe für das Verschwinden der Munition nicht klären. Für den Abgeordneten im bayrischen Landtag, Florian Ritter, SPD, unverständlich. Im Interview mit dem ZDF sagte er: "Wir haben es hier mit einer terroristischen Struktur zu tun. Und wenn es hier Munitionsflüsse gibt oder Waffenflüsse aus deutschen Behörden, bayerischen Behörden in solche Strukturen rein, dann muss man natürlich da ganz massiv hinterher sein, um diese Strukturen aufzudecken." Einzelne Landesbehörden verweisen auf die Zuständigkeit der Staatsanwaltschaft Schwerin, die wiederum verweist auf anhaltende Ermittlungen.
Seit Jahren wird die Sorge vor rechten Soldaten und Polizisten immer größer. Ende 2019 hatte Bundesinnenminister Seehofer zwar hunderte neue Stellen etwa beim BKA im Kampf gegen die rechte Unterwanderung angekündigt. Doch zu den neuen Erkenntnissen des ZDF wollten sich weder der Minister noch Sprecher der diversen bundesdeutschen Sicherheitsbehörden äußern. Innenexperte Konstantin von Notz, B'90, Die Grünen, kritisiert im ZDF: "Die Gefahr ist nicht gebannt, die Strukturen bleiben da, wie es sie jahrzehntelang gegeben hat in Deutschland, das muss man auch mal ganz klar sagen Aber sie sind eben derzeit von einer ganz besonderen Gefährlichkeit."
Film von Dirk Laabs
"Generalprobe zum Völkermord" - Der 16. Mai ist ein Gedenk- aber auch ein Feiertag für den Widerstand
Schulter an Schulter mit Neonazis
DemonstrantInnen "Für das Grundgesetz" in Stuttgart ohne politische Hemmschwelle / Erneut Kundgebung auf dem Wasen geplant
Beobachter News, 16.Mai 20
Der Krieg war noch nicht vorbei - Die etwas andere Sicht auf die Befreiung Europas vom Faschismus
In Europa wurde gerade der 75. Jahrestag der Befreiung vom Hitlerfaschismus gefeiert. Der 8. Mai beendete auf dem Kontinent ein beispielloses Terrorregime, einen überaus grausamen Krieg, in dem die deutschen Truppen Dutzende von brutalen Massakern an Kindern, Frauen und Männern in Dörfern und Städten wie – neben vielen anderen – Oradour in Frankreich, Marzabato in Italien, Distomo in Griechenland, Lidice in der Tschechoslowakei oder Mykolaiv (Nikolaev), Berdyciyv (Berdichev) und Koriukivka in der Ukraine, anrichteten.
Ein Krieg, in dem deutsche Truppen Zivilisten als Geiseln nahmen und erschossen, in denen in Auschwitz und anderen Lagern millionenfach gemordet und Menschen durch die Arbeit für deutsche Konzerne wie IG Farben (heute u.a. BASF) umgebracht wurden. Ein Krieg, in dem Millionen zivile Zwangsarbeiter aus den besetzten Ländern in deutschen Betrieben und auf deutschen Bauernhöfen unter unmenschlichen Bedingungen schuften mussten und in dem rund zwei Millionen sowjetische Kriegsgefangene in deutschen Lagern durch mangelhafte Ernährung und andere Maßnahmen ermordet wurden.
Doch während überall in Europa die Menschen erleichtert feierten, war der Krieg anderswo noch lange nicht zu Ende. ...
8./9. Mai - 75. Jahrestag des militärischen Sieges über den Nationalsozialismus
75 Jahre Befreiung vom Faschismus
Reden, die anlässlich der 75. Jahrestage der Befreiung der KZ Buchenwald und Mittelbau-Dora nicht gehalten werden konnten
Was tun gegen völkischen Nationalismus und Nazi-Propaganda der AfD?
Esther Bejarano & VVN-BdA e.V.: Petition 8. Mai zum Feiertag machen! Was 75 Jahre nach Befreiung vom Faschismus getan werden muss!
»Achter Mai – arbeitsfrei! Zeit für Antifaschismus!« Holocaust-Überlebende Esther Bejarano fordert bundesweiten Feiertag ND, 15.April 20
ANTIFA Magazin der VVN BdA für antifaschistische Politik und Kultur
Vor 75 Jahren: Ein symbolisches Ereignis – die Selbstbefreiung des KZ Buchenwalds
Demokratisch durch die Pandemie!
Wir fordern praktische Unterstützung für alle zivilgesellschaftlichen Gruppen und Organisationen, die die Grundwerte des Grundgesetzes gegen rassistische, antimuslimische, antisemitische, antiziganistische und nationalistische - neofaschistische Angriffe verteidigen, anstatt sie in die Existenznot zu treiben!
Von Überlebenden der Konzentrationslager und Gefängnisse 1947 gegründet, ist die VVN-BdA seitdem die größte, älteste, überparteiliche und überkonfessionelle Organisation von Antifaschistinnen und Antifaschisten Deutschlands. Sie vertritt die Interessen von Verfolgten und WiderstandskämpferInnen, sowie deren Nachkommen, tritt für Frieden und Völkerverständigung ein und hat gegen große gesellschaftliche Widerstände wesentlich dafür gesorgt, dass die Verbrechen des Nazi-Regimes nicht in Vergessenheit geraten sind, u.a. durch den Einsatz für die Errichtung von Gedenkstätten und Erinnerungsorten sowie vielfache Zeitzeugenarbeit. Sie informiert über aktuelle neofaschistische Umtriebe und organisiert den Widerstand in breiten Bündnissen.
Die Grenzen des Machbaren
Bundeswehr bereitet in Coronakrise Großeinsatz im Inland vor. Neues Infektionsschutzgesetz stellt Gesetzesbindung der Regierung zur Disposition.
Die Bundeswehr bereitet im Windschatten der Coronakrise einen womöglich länger andauernden Inlandseinsatz vor. Ab Freitag dieser Woche sollen 15.000 Militärs voll einsatzbereit sein, um im Kampf gegen das Covid-19-Virus unter anderem logistische Aufgaben zu übernehmen. Im Gespräch sind auch polizeiliche Tätigkeiten. Der "Einsatz spezifisch militärischer Waffen" ist laut Berichten nicht grundsätzlich ausgeschlossen. Darüber hinaus führt die Bundeswehr für den Einsatz eine neue Befehlsstruktur ein: Sie konstituiert vier regionale Führungsstäbe bei zwei Panzerdivisionen, im Luftwaffen- sowie im Marinekommando, die jeweils für mehrere Bundesländer zuständig sind. Die Ausweitung des Einsatzes und die Bündelung der Befehlsstruktur geht mit Forderungen einher, die Grundgesetzbestimmungen für Interventionen im Inland zu lockern. Zugleich wird scharfe Kritik am neuen Infektionsschutzgesetz laut, das massive Grundrechtseinschränkungen ermöglicht. Rechtswissenschaftler weisen darauf hin, es stelle "die Gesetzesbindung von Regierung und Verwaltung weitgehend zur Disposition".
Militärische Amtshilfe - Soldaten als Polizisten - Neue Befehlsstruktur -
Grundgesetzänderung - Grundrechte eingeschränkt - Autoritäre Entscheidungen
Danke allen, die am 21. März, dem Internationalen Tag gegen Rassismus Gesicht gezeigt haben!
Hier ein Eindruck mit einer Auswahl von Videobeiträgen und Fotos
DGB Jugend, 24.März 20
#Solidarität. Die ganze Gesellschaft ist darauf angewiesen. Im aktuellen #Corona-Krisenfall spüren wir das besonders deutlich. Jeden Tag stehen wir alle vor neuen Herausforderungen, in denen wir nicht wissen, was als nächstes kommt. In dieser Zeit der Unsicherheit verändert sich vieles. Aber nicht alles. Menschlichkeit, Solidarität und Zusammenhalt bleiben unsere Fundamente. Deshalb können wir auch in dieser schwierigen Zeit als Gesellschaft stark sein. Wenn wir uns füreinander einsetzen, egal wo wir herkommen.
Unsere solidarische und antifaschistische Haltung ist krisenresistent! Denn die rechte Hetze macht nach #Halle, #Hanau, #NSU und dem rechtsterroristischen Mord an Walter #Lübcke auch in der jetzigen Zeit keine Pause. Als #Jugendverbände stehen wir für Solidarität und Antifaschismus zusammen. Vor, während und nach #Corona.
#saytheirnames #tYOUTHDAY #FCKnzs IG Metall Jugend ver.di Jugend junge GEW EVG-Jugend Junge NGG IG BCE Jugend Junge IG BAU JUNGE GRUPPE (GdP) Jusos in der SPD Grüne Jugend Sozialistische Jugend Deutschlands - Die Falken Linksjugend ['solid] DIDF-Jugend Naturfreundejugend Deutschlands Bund der Alevitischen Jugendlichen in Deutschland (BDAJ) Bundesverband Schreberjugend
25.März 20: Verschwörungstheorien und die Gefahr von Rechts in Corona-Krisenzeiten | Interview
Appell medico international vom 17.März 20
Aufnehmen statt sterben lassen
Alle weitere Forderungen der Erstunterzeichner*innen und Unterzeichner*innen
Aufnehmen statt sterben lassen! Die Faschisierung Europas stoppen!
DIE EUROPÄISCHE ABKEHR VON SÄMTLICHEN GRUNDRECHTEN
TÜRKISCHE KRIEGSFÜHRUNG MIT FLÜCHTLINGEN UND DER ANFÄNGERFEHLER DER EU-MIGRATIONSPOLITIK
DER ZWEIKLANG DER ABSCHOTTUNG UND FASCHISIERUNG
verschoben: 12. Kongress gegen Rechts: Eine völkische Partei auf dem Weg zur Volkspartei?
Sa. 14. März 2020
von 10 bis 16 Uhr
im Jugendkulturzentrum Forum
Anmeldung erforderlich, Anmeldeschluss: 10. März 2019
>> zur Anmeldung per Onlineformular
»Anschlag zeigt, dass Hass gegen Minderheiten tödlich ist«
Der Pakt der weißen Eliten
Keine "Biodeutschen" und keine "Rassen" weit und breit
"Biodeutsche" nirgendwo: Die Europäer, ein buntes Gemisch von Wanderungsbewegungen aus Afrika, dem Nahen Osten und der russischen Steppe
Nationalismus und fiktive Gemeinsamkeiten
„Den Faschismus richtig vorausgesagt“ – Gedenkveranstaltung der VVN für die Lechleitergruppe 2019 - Quelle KIM
Foto: Peter Steffen/dpa
8.März 20: Regierung rechtfertigt Repression
Lavieren auf Linke-Anfrage zu Gemeinnützigkeitsentzug gegenüber der VVN-BdA
Gedenkkundgebung regionale antifaschistische Widerstandsorganisation Lechleiter
Begrüßung durch OAT und VVN BdA (Hauptteil)
Quelle Berfumafunk Rhein-Neckar
Noch einmal „Sarotti-Mohr“: Die Auseinandersetzung war ein Anstoß zum Nachdenken über Alltagsrassismus…
Tönnies als Beispiel: Wie Rassismus salonfähig gemacht wird
Wer mit kolonialistischen Vorurteilen ganze Völker darauf degradiert, nur mit dem Körper und nicht mit dem Kopf zu handeln, agiert rassistisch.
- Unser Dossier: Schwarzer Freitag13. September 2019: Was sind deutsche Horror-Jobs?: Aktionen gegen Tönnies-Fleisch in Supermärkten und Stadien. Zentrale Demonstration in Rheda-Wiedenbrück.
Verbrechen der Wirtschaft
Die „Kriegsendphasenverbrechen“ der Nazis
Antifa news - wöchentliche Sendung des freien Radios net seit Februar 2006
Rassismus ist keine Alternative - Solidarität ist unteilbar
" ..daß in Freiburg, wie an jeder deutschen Hochschule, leider Rassismus herrscht..." "Ich komme von der Hochschulgruppe BIPOC* , das steht für Black and Indigenous People of Color, und wir wollen rassismuskritische Arbeit an der Uni machen, weil wir uns überlegt haben, daß in Freiburg, wie an jeder deutschen Hochschule, leider mit Sicherheit Rassismus herrscht...."
Todesopfer vor 1990
Delfin Guerra (18) und Raúl Garcia Paret (21 - Rudi Dutschke - Ngoc Nguyen und Anh Lan Do - Oktober-festattentat - Shlomo Lewin - Frieda Poeschke - Tevik Gürel - William Schenck, Rufus Surles und Mohamed Ehap - Adrian Maleika - Corinna Tatarotti - Mehmet Kaymakcı - Ramazan Avcı - Manuel Antonio Diogo - Kiomars Javadi - Carlos Conceicao - Osman Can - Fatma Can - Mehmet Can - Jürgen Hübener - Ufuk Şahin - Silvio Meier - Marinus Schöberl - Marwa El-Sherbini - Amadeu Antonio Kiowa - Gesamtliste Amadeo Antonio Stiftung - Verdachtsfälle (nicht aufgeklärt)
Erweiterte Toleranz für Rechtsterrorismus?
...
NSU 2.0? ...
Rechter Terror als neue Normalität?
Aufklärung verlangt
Warnung vor neuem NSU
Tag der Bundeswehr am 15.Juni 19 mit Verherrlichung der Verbrechen der Wehrmacht und faschistischer Traditionspflege auch in der KSK
"Racial Profiling" - was ist das überhaupt?
"...Die Institution Polizei muss strukturell so aufgestellt werden, dass man sich innerhalb der Polizei mit Rassismus auseinandersetzen muss und polizeiliche Aktionen keinen rassistischen Motiven unterliegen. Und wenn, muss es Verfahren geben, diese zu ahnden und rechtlich anzugehen - genauso wie in jedem Betrieb...."
.......Nationalismus, Rassismus, Antiziganismus, Antisemitismus, islamophober Rassismus, Sexismus,Homo- und Transfeindlichkeit, Nationalchauvinismus, white-pride Rassimus, Relativerung undoder Leugnung von Verbrechen der Shoa und Parojmos undoder des europäischen Kolonialismus ......also Ideen, die von der Ungleichwertigkeit von Menschen ausgehen .......
Broschur_Raet-innen-gegen-rechts.pdf
Vorwort: Kommunalpolitik
braucht mutige Menschen – gerade jetzt! 6
1 Einleitung 9
2 Rechte Akteur*innen in kommunalen Gremien 17
2.1 Rechte Parteien nach 1945 18
2.2 Aktuelle Situation 20
2.3 Regionale Unterschiede 22
2.4 NPD und Co. 25
2.5 Republikaner und Pro 26
2.6 Kleinstparteien, Einzelbewerber*innen und Wählergemeinschaften 26
2.7 Extrem Rechte in etablierten Parteien 28
2.8 Weitere Akteur*innen 29
2.9 Ausblick auf die Kommunalwahlen 2019 30
3 Thematische Aktionsfelder rechter Akteur*innen 35
3.1 Sozialpolitik 37
3.2 Sozialchauvinismus 38
3.3 Kinder- und Jugendpolitik 39
3.4 Anti-Gender und LGBTIQ*-Feindlichkeit 40
3.5 Bildungspolitik 42
3.6 Gesundheitspolitik 43
3.7 Rechts- und Innenpolitik 44
3.7.1 Drogenpolitik 44
3.7.2 Bürgerdienste 44
3.7.3 Polizei/Geheimdienste 45
3.7.4 Schöffenwahlen 45
3.8 Wirtschaftspolitik/Rekommunalisierung 45
3.9 Lobbyismus-/Korruptionskritik 46
3.10 Verkehr/Autofahrer-Lobby 46
3.11 «Kümmerer»-Themen 47
3.12 Umwelt- und Naturschutz 47
3.13 Internationales/EU 48
3.14 Plebiszite/Partizipation 49
3.15 Asyl/Geflüchtete/Migration 50
3.16 Feindbild Islam 52
3.16.1 Sakralbauten 52
3.16.2 Ernährung, Tierhaltung und Artenschutz 52
3.16.3 Sport 53
3.17 Verschwörungsmythos «Umvolkung»/«Deutschenfeindlichkeit» 54
3.18 Anti-Antifa/Anti-Zivilgesellschaft 55
3.19 Gewerkschaften 56
3.20 Kultur 57
3.21 Political Correctness 58
3.22 «Lügenpresse» 59
3.23 «Alternativmedien» 61
3.24 Antisemitismus 61
3.25 Erinnerungskultur und Geschichtspolitik 63
3.26 Weitere NS-Relativierungen 65
3.27 Sonstige Geschichtspolitik 67
3.28 Antikommunismus 67
4 Umgang mit rechten Akteur*innen in kommunalen Gremien 71
4.1 Grundsätzlicher persönlicher Umgang 73
4.1.1 Begrüßung/Handgeben 73
4.1.2 Small Talk 74
4.1.3 Distanzierung 74
4.2 Öffentliche Veranstaltungen 75
4.2.1 Rechte im Publikum 76
4.3 Gremienarbeit 76
4.3.1 Berliner Konsens 76
4.3.2 Schweriner Weg 77
4.4 Fraktionsbildung 79
4.5 Wahlen von Personen in Gremien und Positionen 80
4.6 Konstituierung 80
4.7 Gremien und Ämter 81
4.8 Redebeitäge und Befassung mit Anträgen 83
Interview mit Katja Wolf: «Ich habe
der NPD noch nie die Hand gegeben» 87
5 Haltung zeigen – Angebote schaffen 93
5.1 Ansprechbar sein und informieren 94
5.1.1 Sprechstunden 95
5.1.2 Infostände 95
5.1.3 Ämterbegleitung 95
5.1.4 Broschüren in einfacher Sprache 95
5.2 Vergabe von Räumen 96
5.3 Eigene Veranstaltungen 97
5.4 Kooperation mit anderen Fraktionen 98
5.5 Fortbildung, Information und Beratung 99
5.6 Projekte sichern und fördern 99
Anhang 102
Kontakte 102
Beratungsstellen 103
Archive 103
Weitere Informationen und Hintergrundrecherchen 103
Verwendete Literatur 104
Sisyphusarbeit in Sachsen
Alexander Elser ist Antifaschist in Dresden - und kämpft dort nicht nur gegen Neonazis
FIR Aufruf zur Europawahl 2019
„Exit RACISM"
8.Mai Tag der Befreiung vom deutschen Faschismus
Afrika im Zweiten Weltkrieg: Vergessene Opfer, fehlende Anerkennung
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Eine post-rassistische Gesellschaft - Wie geht das?
NSU-Ermittlungen sind auf Beendigung angelegt
NSU: Die doppelte Vertuschung
Schauplätze und Schlüsselfälle, offene Fragen, Widersprüchliches und Grundsätzliches
Faschismus im 21. Jahrhundert
Skizzen der drohenden Barbarei
Mord unter staatlicher Aufsicht: Von Solingen zum NSU
ISD & die Geschichte schwarzer Bewegung in Deutschland
Racial Profiling
2,3 Prozent Trefferquote: Bundespolizei kontrolliert fast nur Unschuldige – Trotz geringer Trefferquote will Bundesregierung verdachtsunabhängige Kontrollen nicht abschaffen
“… Fast 2,3 Millionen Mal hat die Bundespolizei im vergangenen Jahr Personen kontrolliert. Dabei hat sie nur wenige Gesetzesverstöße und Straftaten aufgedeckt. Um bei Polizeikontrollen Racial Profiling – Kontrollen nur oder hauptsächlich aufgrund der Hautfarbe – zu verhindern, fordern EU, Betroffenenvertreter und auch deutsche Gerichte, konkretere Vorgaben für Polizisten, wann und wie Reisende und Verdächtige kontrolliert werden können. Doch dazu sieht die Bundesregierung keinerlei Veranlassung....
Antifa news
Verdrängter/vertuschter faschistischer Terrorismus seit 1963
12 Entführungen, 174 bewaffnete Überfälle, 123 Sprengstoffanschläge, 2.173 Brandanschläge, 229 Morde mit rechtsextremen Motiven. Seit 1963 hat Köhler 92 rechtsterroristische Gruppen und Einzelpersonen identifiziert.
“Hepp-Kexel-Gruppe, Aktion Widerstand, Ekkehard Weil, “Bombenhirn” Naumann, – kaum jemand kennt diese Namen. Auch den verantwortlichen Politikern ging es wohl so, als 2011 der NSU aufflog. Dabei gab es in der Bundesrepublik seit den 1960er-Jahren Terrorakte von Rechtsextremisten. (…) Daniel Köhler hat das systematisch und akribisch getan: Verfassungsschutzberichte, Gerichtsurteile, Presseartikel, antifaschistische Archive. Seine Datenbank listet vereitelte oder erfolgreiche Taten von 1971 bis heute auf: 12 Entführungen, 174 bewaffnete Überfälle, 123 Sprengstoffanschläge, 2.173 Brandanschläge, 229 Morde mit rechtsextremen Motiven. (vermutlich wesentlich mehr, weil ...) Seit 1963 hat Köhler 92 rechtsterroristische Gruppen und Einzelpersonen identifiziert. (…) Diese Unterschätzung zeigt sich bis heute, auch in der Fach- und Sachliteratur. Wissenschaftliche Arbeiten zur Geschichte des Rechtsterrorismus gibt es so gut wie nicht. In einigen Sachbüchern gibt es einzelne Kapitel. In den Arbeiten zur Geschichte des deutschen Terrorismus fehlt der Rechtsterrorismus meist vollständig. Auch in den großen Erzählungen, den Gesamtgeschichten der Bundesrepublik, spielt der Rechtsterrorismus im Grunde keine Rolle. “Das einzubetten in eine erinnerungskulturelle Forschung, die ja relativ stark boomt in der Bundesrepublik, auch diese rechten Täter mit einzubeziehen, das ist erstaunlich, dass das – ich habe auch noch keine richtige Erklärung dafür.” Für [den Politologe und Rechtsextremismus-Forscher] Gideon Botsch lautet die Schlussfolgerung: “Also, ich fordere das ganz deutlich von der Zeitgeschichtsforschung, dass sie den Rechtsextremismus als eigenen politischen Akteur in die Nachkriegs-Geschichtsschreibung integriert und aufhört, davon auszugehen, das sind ein paar Ewiggestrige, die vernachlässigenswert sind. Nein, der Rechtsextremismus ist ein begleitender Faktor, der sich durch die Geschichte der Bundesrepublik durchzieht, mal laut, mal weniger laut und in dessen möglichen Handlungen auch immer wieder proto-terroristische oder terroristische Gewalt aufzufinden ist.” Feature von Philipp Schnee vom 21. März 2018 beim Deutschlandfunk Kultur (Audiolänge: ca. 30 Min., abrufbar bis zum 27. September 2018)
Online Atlas zu rassistischen und faschistischen Verbrechen
Die Blindheit der Anderen - mit Mut, Humor und Expertise gegen den Alltagsrassismus
Internationale Widerstandsorganisation fordert Aufnahme der Flüchtlinge in allen Staaten
Antifaschismus
Bericht von Esther Bejarano Arbeit und Aufgaben des Auschwitzkomitees
dokumentiert in antifa Magazin der VVN BdA
Nov / Dez 2017
Gegen den staatlichen Rassismus, gegen den strukturellen Rassismus und den Alltäglichen
Hier finden Sie die Forderungen der ISD als PDF File -> Forderungen der ISD
Beitrag von Narges Nasimi – Refugee Struggle for Freedom
Gegen racial & ethnic-profiling, weil auch teil des klassenkampfs von oben
Racing-profiling und institutioneller Rassismus
"Nichtbetroffene bestimmen, was Rassismus ist."
Tahir Della im Gespräch über Racial Profiling und die alltägliche strukturelle Fremdenfeindlichkeit in Deutschland
Rassismus und Sprache
21.März Weltweiter Tag / Woche der UN gegen Rassismus - Abschaffung der Rassendiskriminierung - Erinnerung an das Massaker von Sharpeville
Zusammengefasst in antifa 1/2015 die neue Heitmeyer-Studie
Rassismus und Faschismus töten überall - Ein ziemlich unfrisierter Jahresrückblick
Das Problem heißt Rassismus - über den NSU und gesellschaftliche Ignoranz
Weiter Straflosigkeit für die Brandstifter des staatlichen und institutionellen Rassismus und des faschistischen Terrors (und der Kriegstreiberei) in Geheimdiensten / Regierungen / Eliten
und bürgrliche Kriegs-Propagande sendende Medien sind Teil des Problems???
Aus gegebenen Anlass beschäftigen wir uns in dieser Ausgabe mal wieder mit Asylpolitik. Wir hören Tahir Della von der Initiative Schwarze Menschen in Deutschland zu Racial Profiling und ein Interview mit David aus Freiburg zu seinen persönlichen Erfahrungen mit rassistischen Polizeikontrollen.
„Bund, länder und kommunen haben verspätet auf die entwicklung reagiert, mit der folge, dass flüchtlinge unter unwürdigen bedingungenin provisorien oder überfüllten aufnahmeeinrichtungen aufgenommen werden. zugleich verstärkt sich ausländerfeindlicher, rassistischer protest aus der mitte der gesellschaft, nachbarn 'wehren sich' gegen die errichtung neuer flüchtlingsunterkünfte. Politisch verantwortliche steuern nicht dagegen sondern proklamieren das ‚ende der belastbarkeit‘ und streben die verschärfung der ohnehinauf flüchtlingsabwehr ausgelegten asylgesetzgebung an“.
Ideen um das Antira-Netzwerk in Baden-Württemberg zu stärken
1.November weltweiter Aktionstag Solidarität mit Kobane - Aufhebung des PKK-Verbots (und des KPD-und FDJ-Verbots)
Pro Asyl und Amadeu-Antonio-Stiftung konstatieren deutlichen Anstieg von Angriffen auf Flüchtlingsunterkünfte
Nur die "Guten" dürfen rein
Vorabdruck. Politik und öffentliche Meinung betrachten Migranten unter dem Gesichtspunkt ihrer ökonomischen Verwertbarkeit. Rassismus ist zur Spaltung der Beschäftigten noch immer ein probates Mittel
Wer legte das Feuer?
Dessau: Hunderte gedachten des vor neun Jahren im Polizeigewahrsam verbrannten Flüchtling Oury Jalloh. Generalbundesanwalt verlangt neuen Prozeß
Der "NSU"-Prozess als Film