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Nachrichten und Analysen aus Lateinamerika
Siebte Migranten-Karawane in Mexiko: Straßenblockaden und Proteste
Mexiko unter Druck: Migration erreicht neuen Höhepunkt
Immer mehr Menschen kommen in Mexiko an oder durchqueren das Land auf ihrem Weg in die USA. Wiederaufnahme des Programms "Quédate en México" (Bleib in Mexiko) soll helfen, amerika21, 26.Dez 21
14.11.2021 Chile / Menschenrechte
Chile führt Massenabschiebung durch
onda-info 519 - Zum int. Tag gegen das Gewaltsame Verschwindenlassen
26.08.2021 USA / Mexiko / Guatemala / Politik / Menschenrechte
Abschiebung aus den USA: Migranten an abgelegene Grenze in Guatemala verbracht
Tausende Migranten verschiedener Nationalitäten stranden in Grenzdorf. Situation der Abgeschobenen ist prekär. Guatemala beklagt mangelnde Absprache
Von Sabrina Spitznagel
amerika21
Migranten werden sich nach Abschiebungen aus Mexiko und den USA an der Grenze zu Guatemala sich selbst überlassen
Weg mit Bolsonaro - Fora Bozo!
Kolumbien
Völkertribunal verurteilt den Staat wegen schwerer Verbrechen
Masses battle rightist regimes in Colombia, Brazil, Chile
In Brasilien neuer Proteststurm nach Bolsonaro-Rede im TV
Ein weiterer Fall, der Aufmerksamkeit auf sich zog, war der eines vermeintlichen Wahlbeobachters von Castillos Partei "Freies Peru" (PL), der dabei erwischt wurde, wie er Stimmzettel manipulierte. Der Vorfall ereignete sich brisanter Weise in einem Stadtteil Limas, in dem PL gute Chancen eingeräumt wurden. Die Partei distanzierte sich von den Geschehnissen und gab an, die Person nicht zu kennen. Kurz darauf konnte der Verdächtige als Mitglied der Rechtspartei "Allianz für den Fortschritt" identifiziert werden.
Linkspolitikerin Indira Huilca kommentierte den Betrugsversuch: "Der Infiltrierte war aus der Partei [des Fujimori-Verbündeten César] Acuña, und in den etablierten Medien erwähnt man das nicht. Das organisierte Verbrechen ist zu allem bereit."
Widerstand in Cali, Kolumbien: "Angesichts der Terrorpolitik werden wir stärker"
amerika21: Seit Beginn der #Proteste in #Kolumbien sind bislang allein in #Cali 120 Personen verschwunden. Ein Kleinlaster der Polizei wurde beim Entladen von Leichen gesehen, im Reichenviertel #CiudadJardín soll ein "Zerstückelungshaus" eingerichtet worden sein. http://ow.ly/P1s730rITp6
AK Solidarität mit brasilianischen Gewerkschaften beim DGB Mannheim/Rhein-Neckar.
Hoch lebe die Internationale Solidarität!
#DGB #SolidaritätIstZukunft #mannheim #brasilien #internationale #1Mai2021
Guatemala, Honduras und Mexiko: Mehr Grenzsicherung gegen Migration
"Lizenz zum Töten" von der Regierung
Schwarze und dunkelhäutige Brasilianer, die etwas mehr als die Hälfte der Bevölkerung ausmachen, bilden mit 79 Prozent die mit Abstand größte Opfergruppe tödlicher Polizeigewalt im sozial gespaltenen Land. Im Schnitt töten Brasiliens Polizeikräfte täglich 17 Menschen. heise tp 29.März 21
Zapatistas gehen auf Welttournee
Rebellen aus Chiapas wollen Virus des Widerstands gegen Kapitalismus, Patriarchat und Rassismus verbreiten
US-Abschottungspolitik - Kein Kurswechsel
¡Ya basta! Aktuelles zum Aufstand der Zapatistas in Chiapas/Mexiko
Warum begannen am 1. Januar 1994 Zehntausende indigene Kleinbäuer:innen, die sich nach dem Revolutionsgeneral Emiliano Zapata ’Zapatistas’ nennen, im südmexikanischen Chiapas ihre Rebellion gegen Kapitalismus, Patriarchat, Rassismus und Umweltzerstörung? Wie konnte es gelingen, autonome Parallelstrukturen zum repressiven mexikanischen Staat aufzubauen? Wie ist heute der Alltag in den zapatistischen Gemeinden? Wie steht es um die Situation und die Kämpfe der Frauen in der Bewegung? Wie funktionieren die Arbeitskollektive und die Kooperativen, in denen sich Menschen autonom organisieren, die bis vor wenigen Jahren noch in sklaverei-ähnlichen Strukturen für Großgrundbesitzer schuften mussten? Wie arbeiten die Kaffee-Kooperativen der Zapatistas bzw. die Importkollektive in Europa und welche Bedeutung hat der solidarische Handel für die Bewegung?
Der Mercosur – Absatzmarkt für Agrargifte aus Europa
Wie die europäische Preisdumping-Agrarpolitik (zB tiefgekühlte Pommes aus Deutschland und Belgien) und EU-Freihandelsabkommen den Landwirt*innen in Kolumbien die Preise ruiniert.
25.12 Lateinamerika: Fünf neue globale Projekte zum Erhalt der biologischen Vielfalt in Lateinamerika
25.12 Peru: Nach gescheiterter Reform: Landarbeiter:innen in Peru zurück auf der Straße
24.12 Brasilien: Brasilien: Bürgermeister aus Bolsonaro-Lager verhaftet
24.12 Mexiko: Vier Indigene in Mexiko hingerichtet
24.12 Nicaragua: Werden in Nicaragua Kandidaten der Opposition von Wahlen ausgeschlossen?
23.12 Bolivien: Indigene und soziale Bewegungen Lateinamerikas trafen sich in Bolivien
UN-Bericht zu Zentralamerika: Eine Million Zwangsmigranten bis Ende 2020
Foto: Ricardo Moraes/REUTERS
Nach dem Tod eines Schwarzen bei einer Prügelattacke weißer Wachmänner vor einem Supermarkt in Brasilien ist es am Sonntag (Ortszeit) zu weiteren Protesten gegen Rassismus gekommen. Wie auf dem Bild in São Gonçalo versammelten sich in zahlreichen Städten Menschen vor Filialen der französischen Supermarktkette.
Die Demonstranten trugen Schilder mit der Aufschrift »Das Leben von Schwarzen zählt«. Der gewaltsame Tod von
João Alberto Silveira Freitas in Porto Alegre hatte bereits am Freitag wütende Proteste ausgelöst. jW, 24.Nov 20
The War on Cuba — Episode 1
Belly of The Beast Cuba
Belly of The Beast is a media outlet that counters parachute journalism by providing stories directly from the island. The documentary series, The War on Cuba, gives an inside look on the effects of U.S. sanctions on Cuban people.
»Ich bin stolz darauf, eine Chola zu sein«
Zapatistas gehen auf Welttournee
Rebellen aus Chiapas wollen Virus des Widerstands gegen Kapitalismus, Patriarchat und Rassismus verbreiten
Im April 2021 will die Zapatistische Befreiungsarmee (EZLN) eine Delegation aus Mexiko in die ganze Welt schicken. ...
Im Rahmen der Rundreise von 2021 werden die Delegierten zunächst per Schiff mehrere europäische Länder bereisen. Damit wird symbolisch die vermeintliche »Eroberung« Lateinamerikas anti-kolonial konterkariert. Gleichzeitig betont die Bewegung, dass die indigene Bevölkerung niemals unterworfen werden konnte....
Kuba gedenkt seiner Opfer des US-Staatsterrorismus
31.07.2020 Mexiko / Zentralamerika / USA / Menschenrechte / Politik
Migranten in Mexiko: Erst eingesperrt, dann ausgesetzt
Hegel, Haiti und eine Universalgeschichte von unten
Im Jahr 1791 fand in Haiti eine Revolution statt, bei der schwarze SklavInnen gegen ihre weißen Herren aufbegehrten und sich damit selbst befreiten. 1804 entstand dadurch in Haiti der erste unabhängige Staat in Lateinamerika und der erste Staat, der durch ehemalige SklavInnen gegründet wurde. In schwarzen Befreiungstheorien ist die Haitianische Revolution bis heute ein bedeutender Bezugspunkt. ... Susan Buck-Morss untersucht in ihrem Essay "Hegel und Haiti" aus dem Jahr 2000 genau diese Verbindung zwischen Hegels Theorie und der Haitianischen Revolution. Damit stellte sie die Hegelforschung, aber auch unsere eurozentrischen Vorstellungen von Geschichte und Philosophie auf den Kopf. Radio Corax hat mit Christian Frings geredet. Frings schreibt und referiert zu Marxismus und Sklaverei.
Corona in Lateinamerika: Krise für die Mehrheit, Superreiche profitieren
Millionen im informellen Sektor zwischen Kampf um Einkommen und Infektionsrisiko. Milliardäre vergrößern ihr Vermögen
Brasilien - Aufstand gegen Bolsonaro
Die Corona Pandemie bestimmt seit Wochen den öffentlichen Diskurs. Für Geflüchtete sind die Grenzen undurchdringbarer denn je zuvor. Gerade auch in Mittelamerika. Gegenüber der zahlenmäßig kontinuierlich angestiegenen Migrationsbewegung aus den mittelamerikanischen Ländern schloss US Präsident Trump schon vor der Pandemie wirkungsvolle Abkommen mit Mexiko, Guatemala, El Salvador und Honduras. Auf Kosten der Migrant*innen, wie der aktuelle Blick nach Zentralamerika zeigt.
... Zentralamerika. Dort wurden mit den USA fragwürdige Abkommen zu Abschiebungen in „sichere Drittstaaten“ abgeschlossen. ...
Bericht vom mittelamerikanischen Netzwerk der MigrantenInnen
Aufstand in Migrationszentrum in Mexiko angesichts drohender Pandemie fordert einen Toten
Amerika21, 6.April 20
Corona-Pandemie: Zentralamerika zwischen Leugnung und Abschottung
Brasilien steht Corona-Explosion bevor. Wut auf Virusleugner Bolsonaro
US-Ökonomen: US-Sanktionen verschärfen weltweite Corona-Pandemie
Corona-Krise: Zeit für einen Schuldenerlass für Lateinamerika
Coronavirus: "Agrarindustrie würde Millionen Tote riskieren"
New wave of protests sweeping across Chile
Lateinamerika-Tage 19. März bis 13.Mai 2020
Nov 2018
Sept 2019: Umbennenung eines Platzes in Berlin nach der von Todesschwadronen in Brasilien ermordeten Aktivistin für soziale Gerechtigkeit und Landreform
Der Pakt der weißen Eliten (II)
Venezuela: 'Operation Sovereignty and Peace' Exercises Continue
Kein sicheres Land
10.Juli 2019: Quantos mas tienen que morir al día para que EUROPA E LOS MULTINACIONALES SE den cuenta de los crímenes que están cometiendo en ÁFRICA
Wieviele mehr müssen am Tag sterben, damit Europa und die multinationalen Konzerne die Verbrechen, die Sie in Afrika begehen, erkennen können.
Video über die mörderische Abschottungen und Lager .........
https://www.facebook.com/serignemamadoukeinde/videos/710585646058536/
22.Juni 2019
Mittelamerika und die US-Internierungslager
...Auswirkungen der Erpressungen des Internationalen Währungsfond (IWF):
Afrikanische Flüchtlinge Mexiko statt Mittelmeer
24.04.2019 Mexiko / USA / Menschenrechte / Politik
Lage der Migranten an der US-Grenze nach Mexiko spitzt sich zu
Aufruf zur internationalen Solidarität!
Schluss mit der Umsturzpolitik gegen Venezuela!
Stop die US-Militärintervention
Venezuelas Präsident Nicolás Maduro ist am Donnerstag, 10.01.2019, vor dem Obersten Gerichtshof in Caracas für eine neue Amtszeit vereidigt worden. Auf »Bolívar, Chávez und die Kinder Venezuelas« schwor er mit der Hand auf der Verfassung, die Unabhängigkeit und Integrität des Landes zu verteidigen sowie unermüdlich für den Aufbau des Sozialismus des 21. Jahrhunderts zu arbeiten, »wie es der Auftrag unseres Comandante Hugo Chávez war«.
Dazu der in Caracas teilnehmende Präsident des Staats- und Ministerrats Kubas, Miguel Díaz-Canel Bermúdez: "Kuba verteidigt und unterstützt die Souveränität Venezuelas und die bolivarische Integration“, Wir sind hier, um 60 Jahre nach dem ersten Besuch des Comandante en Jefe der Revolution die Solidarität Kubas zu bekräftigen.“
Wir verurteilen den von den imperialistischen Mächten organisierten Staatsstreich gegen den gewählten Präsidenten der Bolivarischen Republik Venezuela, Nicolás Maduro! Wir verurteilen die Einmischung der USA, der EU, der Bundesregierung und anderer Staaten in die inneren Angelegenheiten Venezuelas und fordern die sofortige Wiederherstellung normaler diplomatischer Beziehungen mit der rechtmäßigen Regierung dieses súdamerikanischen Landes!
Ein breites Bündnis der Solidarität mit dem Venezolanischen Volk und seinem legitim gewählter Präsident der Bolivarischen Republik Venezuela, Nicolas Maduro ruft Euch auf:
Kommt am Samstag, 02. Februar 2019 um 11:00 Uhr, vor das US-Generalkonsulat, in die Gießener Straße 30, 60435 Frankfurt/M zu unserer Kundgebung und bewerbt die Teilnahme bitte in Euren Wirkungskreisen:
Nicolas Maduro- einziger legitim gewählter Präsident der Bolivarischen Republik Venezuela!
Keine Intervention in Venezuela!
Keine Einmischung in die inneren Angelegenheiten Venezuelas!
Keine Sanktionen gegen Venezuela!
Unsere Kundgebung wird auf der gegenüberliegenden Straßenseite (gegenüber dem US-Generalkonsulat) stattfinden.
Bitte unterzeichnet in diesem Zusammenhang den nachstehenden Aufruf: www.multipolare-welt-gegen-krieg.org
Aufruf zur internationalen Solidarität!
Schluss mit der Umsturzpolitik gegen Venezuela!
Mit solidarischen Grüßen
P.S. Bisher rufen auf: Venezuela Solidarität Frankfurt/Main, Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba Regionalgruppe Rhein-Main; SDAJ Frankfurt, Deutscher Freidenker-Verband, Landesverband Hessen,
Hände weg von Venezuela, Wiesbaden
Karawane in Mexiko: 3.000 Geflüchtete haben aufgegeben - Etwa 5.000 Personen verbleiben indes in Baja California, in der Hoffnung auf eine erfolgreiche Migration in die USA. Ein Teil dieser Gruppe ist in der Unterkunft El Barretal in Tijuana untergebracht, die nach Vorgabe des Präsidenten Andrés Manuel López Obrador und als Bestandteil des "Planes zur Bewältigung von Migrationsphänomenen" errichtet wurde. ... Wie die spanische Nachrichtenagentur Efe berichtet, hat das US-Verteidigungsministerium unterdessen den Einsatz der an der Grenze zu Mexiko stationierten Truppen bis zum 31. Januar verlängert. Die fast 5.600 Militär-angehörigen, die auf die Bundesstaaten Texas (2.400), Arizona (1.400) und Kalifornien (1.800) verteilt sind, sollen das Ministerium für Innere Sicherheit und die Grenzbehörde "logistisch unterstützen, um die Einreise illegaler Migranten in das Land zu verhindern".
amerika21 Nachrichten und Analysen aus Lateinamerika
Unicef fordert von Mexiko Schutzmaßnahmen für minderjährige Migranten
...Von Oktober 2017 bis Juni 2018 wurden 286.290 MigrantenInnen festgenommen, darunter 37.450 Minderjährige ohne Begleitung und 68.560 Familien mit Kindern. Allein 2017 hat die mexikanische Regierung 18.300 Kinder und Jugendliche aus Guatemala, Honduras und EL Salvador festgenommen. Von Januar bis April 2018 waren es weitere 9.995, in den Jahren 2016 und 2017 bereits 60.000 Kinder und Jugendliche. Die minderjährigen MigrantenInnen wurden in den an der südlichen Grenze liegenden mexikanischen Bundestaaten Campeche, Chiapas, Quintana Roo und Tabasco von Mitarbeitern des Migrationsministeriums verhaftet, als sie auf den Weg nach USA gewesen waren. ...
Laut UNHCR sind weltweit insgesamt 68,5 Millionen Menschen auf der Flucht. Kolumbien ist mit 7,7 Millionen das Land mit den weltweit meisten Binnenflüchtlingen
...Im Friedensvertrag sind Reparations- und Rückkehrprogramme für gewaltsam vertriebene Menschen festgelegt. Dem UNHCR sind im Untersuchungszeitraum keine Fälle von Rückkehrern bekannt. Der Bericht spricht auch über die Situation von venezolanischen Flüchtlingen. Mittlerweile seien 1,5 Million Menschen aufgrund der schwierigen politischen und sozioökonomischen Situation geflohen....
amerika21: 26.06. International, Kolumbien Anzahl der Binnenflüchtlinge in Kolumbien auf Rekordhoch
26.06. Brasilien, Deutschland Proteste bei Deutsch-Brasilianischen Wirtschaftstagen in Köln
25.06. Brasilien Heftige Debatte um Zwangssterilisation von zwei Frauen in Brasilie
24.06. El Salvador Massive Proteste gegen Wasserprivatisierung in El Salvador
24.06. USA Kritik aus Mexiko an Rückzug der USA aus UN-Menschenrechtsrat
12.05.2018
Fast 60.000 honduranischen Migranten droht Aschiebung aus USA
Antikapitalismus unter Palmen: Das Weltsozialforum
In brasilianischen Salvador da Bahia fand der vierzehnte, globalisierungskritische Megagipfel statt
Mexiko: Karawane tritt für Rechte von Migranten ein
...Menschen vor allem aus Honduras, aber auch aus Guatemala, Nicaragua und San Salvador am 25. März von Tapachula in Chiapas, an der Grenze zu Guatemala gelegen, aufgemacht haben. Die Karawane mit dem dramatischen Namen "Viacrucis del Migrante" (Kreuzweg der Migration), an der ganze Familien teilnehmen, will bis zur zur mexikanisch-amerikanischen Grenze. Organisiert wird die Karawane von Irineo Mujica und Rodrigo Abeja von der Organisation Pueblos sin Fronteras,Völker ohne Grenzen...
...die Karawane folge der Route, die Hunderte von Migranten, auch Minderjährige, Frauen und Kinder, gegangen sind und dabei Gewalt und Diskriminierung erlitten hätten und gestorben wären: "Wir wollen ein Bewusstsein bei den Mexikanern schaffen, dass die Migranten nicht aus Lust aus ihren Ländern auswandern. Sie fliehen vor Gewalt, weil wir beispielsweise sehen, wie die Armee in Honduras die Gewalt übernommen hat. So kann man nicht in Frieden leben."
Kolumbien rangiert mit 7,4 Millionen offiziell registrierten Binnenflüchtlingen im Jahr 2017 an erster Stelle weltweit. Es steht damit noch vor dem umkämpften Kriegsgebiet Syrien mit 6,6 Millionen.
Lateinamerika im freien Radio: Ondo Info Kampagne Checkliste für Menschenrechte - Nachrichtenpool Lateinamerika - Onda Radioagentur Lateinamerika-Europa
Unicef: Minderjährige Flüchtlinge müssen besonders geschützt werden
... 50 Millionen Minderjährige sind laut Bericht aktuell auf der ganzen Welt "in Bewegung", das bedeutet freiwillig oder unfreiwillig auf der Suche nach einem neuen Zuhause. Oft ist diese Migration positiv – Familien und ihre Kinder versuchen, sich auf sichereren Wegen und freiwillig an einem anderen Ort ein neues Leben aufzubauen. Doch für einige Millionen Menschen geschieht diese Migration unfreiwillig und ist mit vielen Risiken und Gefahren behaftet. Mehr als die Hälfte der Kinder, 28 Millionen, wurden auf Grund von Konflikten aus ihrem alten Zuhause vertrieben. Oft müssen sie dann auf Schlepper zurückgreifen oder sich auf Wege begehen, auf denen sie nicht sicher sind. Von den 50 Millionen Kindern stammen 6,3 Millionen aus Zentral- und Südamerika. Vor allem in den Ländern des "Nördlichen Dreieck" - El Salvador, Guatemala und Honduras - ist die Migration oft unfreiwillig. ...
Bolivien: Opposition führt rassistische Kampagne gegen Morales
Weltkonferenz der Völker 20.-21.6.17
"Für eine Welt ohne Mauern hin zur universellen Staatsbürgerschaft"
Ziel der Konferenz war, einen Austausch zwischen Regionen und
europäischen Kommunen zu ermöglichen, die Flüchtlinge direkt aufnehmen wollen. Städte wie
Malmö und Barcelona haben es vorgemacht und mehr Flüchtlingen Schutz in ihren Städten gewährt,
als ihnen von ihren jeweiligen Regierungen zugewieen wurden.
20.6.17: Bei drei Flüchtlingsunglücken im Mittelmeer sind in den vergangenen Tagen vermutlich mehr Menschen umgekommen als zunächst angenommen. Zusätzlich zu einem Unglück mit wahrscheinlich 129 Toten sei ein Boot mit 85 Menschen an Bord in zwei Teile gebrochen und untergegangen, teilte die UN-Flüchtlingsorganisation UNHCR am Dienstag mit.
Ecuador setzt sich für humane Migrations- und Flüchtlingspolitik ein
Gesetze stärken Rechte von Bürgerinnen und Bürgern im Ausland sowie von Einwanderern. Sogenannte universelle Staatsbürgerschaft schwer durchsetzbar...
Zahlreiche Videos der Konferenz
https://www.youtube.com/watch?v=k70oZZMbiIw
https://www.youtube.com/watch?v=GDrnBOCLjwU
https://www.youtube.com/watch?v=jwxAClbrdz8
https://www.youtube.com/watch?v=Ku2B01kk-PU
Bolivia alberga la Conferencia Mundial de los Pueblos
Weltkonferenz der Völker 20.-21.6.17
https://amerika21.de/2017/06/178220/gipfel-migration-bolivien
Die Mauer und alte nicht verheilte Wunden
"Für eine Welt ohne Mauern hin zur universellen Staatsbürgerschaft"
global: Kolumbien hatte 2016 weltweit die meisten Binnenflüchtlinge
... betonte im Zuge der Vorstellung des Berichts, dass die aktuellen Zahlen einmal mehr als klares Indiz zu werten sind, dass die Anstrengungen für ein erfolgreiches Voranschreiten und Umsetzen des kolumbianischen Friedensprozesses von großer Bedeutung sind. Leider könne man heute noch nicht von einem Ende des bewaffneten Konflikts in Kolumbien sprechen.
Die Länder, die nach Kolumbien in absoluten Zahlen am meisten Binnenflüchtlinge haben, sind Syrien (6,3 Millionen), der Sudan (3,3 Millionen), der Irak (3,0 Millionen) und die Demokratische Republik Kongo (2,2 Millionen).
Global Passport: Plädoyer für universelle Staatsbürgerschaft. Kritik an Abschottung von USA und EU
Solidarity with migrants at U.S./Mexico border
Die Mauer und alte nicht verheilte Wunden
global: Kolumbien hatte 2016 weltweit die meisten Binnenflüchtlinge